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Wie wählt man die richtige Schokolade zum Backen aus?

  • Lesezeit Lesezeit: 6 Minuten
wie wahlt man die richtige schokolade zum backen aus

Um ein gutes Schokoladendessert zuzubereiten, müssen Sie schmackhafte und qualitativ hochwertige Schokolade verwenden.

Kein gutes Dessert ohne gute Schokolade. Aber wie wählt man die richtige, die beste, in der Masse der Schokoladen aus?

Noch nie gab es eine so große Auswahl an Schokolade wie heute. Es gibt mehr Schokoladensorten als je zuvor. Wir können aus einer Vielzahl von dunkler, Milch- und weißer Schokolade wählen. Und diese können mit anderen Aromen und Zusatzstoffen versehen werden. Und es gibt immer mehr Ursprungsschokoladen auf unserem Markt.

Die Vielfalt der angebotenen Schokoladen gibt uns eine große Auswahl, aber sie kann auch verwirrend sein. Woher weiß man, welche Schokolade gut genug und von der richtigen Qualität ist, um zu den anderen Geschmacksrichtungen eines Desserts zu passen? Da es wichtig ist, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Schokoladensorten zu kennen, haben wir im Folgenden ein wenig mehr darüber geschrieben, damit Sie die richtige Schokolade für Ihr Dessert auswählen können.

Wie wird Schokolade hergestellt?

Schokolade wird aus Kakaobohnen hergestellt, die an einem Baum namens Kakaobaum wachsen. Die Bohnen müssen geröstet und gemahlen werden, um eine Paste, die so genannte Schokoladenmasse, zu erhalten, die in Kakaobutter und Kakaopulver getrennt werden kann. Durch die Kombination von Kakaopulver, Butter, Zucker und anderen Zutaten können verschiedene Schokoladensorten hergestellt werden.

Einen detaillierten Überblick über die Schokoladenherstellung finden Sie in unserem Artikel"Vom Kakaosamen zur dunklen Schokoladentafel".

Was bedeutet "gute Schokoladenqualität"?

Auf diese Frage gibt es nicht nur eine Antwort. Die Wahrheit ist, dass es so etwas wie die beste Schokolade nicht gibt, und jede Antwort auf diese Frage ist ziemlich subjektiv. Am besten verlassen Sie sich bei der Wahl der richtigen Schokolade auf Ihren eigenen Geschmack. Natürlich gibt es einige Schokoladen, bei denen man beim ersten Probieren feststellen kann, dass sie nicht von guter Qualität sind. Sie sind entweder zu süß, ganz hart und überhaupt nicht cremig, und manche haben sogar einen ranzigen Beigeschmack. Im Allgemeinen ist die Wahl einer guten Schokolade jedoch eine Frage des individuellen Geschmacks. Dennoch ist es ratsam, vor dem Kauf die Deklaration zu prüfen. Bei minderwertiger Schokolade wird oft viel Zucker zugesetzt, der Kakaoanteil ist gering und sie enthält andere pflanzliche Fette als Kakaobutter.

Ohne gute Schokolade gibt es kein gutes Dessert. Aber wie wählt man die richtige Schokolade, die beste Schokolade aus?

Bei der Wahl einer "Qualitätsschokolade" spielt auch der Preis eine große Rolle. Denn Schokolade ist nicht billig, und den Prognosen zufolge wird sie in Zukunft noch teurer werden. Daher ist die "beste" Schokolade in der Regel diejenige, die gut schmeckt und deren Preis den Geldbeutel schont.

Es gibt auch Markenschokoladen, die allgemein als hochwertig gelten. Dazu gehört die belgische Callebaut-Schokolade, die Sie in unserem Online-Shop unter der Marke BAM by Mojačokolada.si finden. Sie ist nicht nur von bester Qualität und schmeckt hervorragend, sondern ist auch recht erschwinglich.

Aber woher weiß man, ob Schokolade wirklich gut schmeckt?

Das ist eine komische Frage, aber eine, die sich viele Leute stellen. Wir wissen, welche Schokolade gut schmeckt, wenn wir so viele verschiedene Schokoladen wie möglich probieren. Aber wenn wir Schokolade wie ein Profi probieren wollen, müssen wir sie uns erst einmal genauer ansehen. Wir wollen, dass unsere Schokolade einen schönen Glanz hat und makellos ist. Wenn die Schokolade trüb oder grau ist, kann sie alt sein oder großen Temperaturschwankungen ausgesetzt gewesen sein. Dann müssen wir die Schokolade brechen. Wenn sie sich beim Brechen verbiegt oder zerbröckelt, ist sie nicht von guter Qualität oder alt.

Gute Schokolade hat einen starken Schokoladengeruch. Reiben Sie mit den Fingern über die Oberfläche der Schokolade, um sie ein wenig zu erwärmen, und riechen Sie dann an ihr. Wenn sie nicht nach Schokolade oder eher nach Vanille und anderen Zusatzstoffen riecht, dann wissen wir, dass sie nicht sehr schokoladig schmeckt.

Schließlich kommt die Verkostung. Wir müssen besonders darauf achten, wie sie im Mund zergeht. Ist sie zäh, weich oder hinterlässt sie ein wachsartiges Gefühl im Mund? Im Allgemeinen wird ein weicher und samtiger Geschmack bevorzugt. Wir sollten auch auf die verschiedenen Geschmacksrichtungen der Schokolade achten. Schmecken wir sie alle auf einmal oder schmecken wir sie nach und nach? Wichtig ist vor allem, dass wir unserem Geschmackssinn vertrauen. Die Wahl der Schokolade ist eine sehr persönliche Angelegenheit, daher sollten wir immer die Schokolade wählen, die wir am liebsten essen würden.

Dunkle Schokolade

Zartbitterschokolade unterscheidet sich von anderen Schokoladensorten durch einen höheren Kakaoanteil und einen sehr geringen oder gar keinen Milchanteil. Sie enthält mindestens 35 % Kakaotrockenmasse. Sie ist in der Regel gesüßt, aber es gibt auch ungesüßte Schokolade, die einen sehr hohen Kakaoanteil und einen ausgeprägten bitteren oder leicht sauren Geschmack hat. Ungesüßte Schokolade wird oft auch als "Backschokolade" oder "Kochschokolade" bezeichnet. Je mehr Kakao und je weniger Zucker eine dunkle Schokolade enthält, desto edler und hochwertiger ist sie, heißt es oft.

Dunkle Schokolade wird auch oft als gesündere Alternative zu Milch- und weißer Schokolade bezeichnet. Schokoladen mit 70-85% Kakaoanteil sind eine hervorragende Quelle für Antioxidantien, weshalb sie auch als Superfood bezeichnet werden. Als positive Wirkungen von dunkler Schokolade werden der Abbau von Stress, die Regulierung des Cholesterinspiegels, die Verbesserung der Gehirnfunktion und die Verringerung des Risikos von Herzkrankheiten genannt.

Trotz ihrer vielen positiven Wirkungen sollte dunkle Schokolade nicht übermäßig und nicht in unbegrenzten Mengen konsumiert werden. Ein oder zwei Stück pro Tag sind mehr als genug.

Vollmilchschokolade

Milchschokolade ist eine der beliebtesten und meistverkauften Schokoladensorten der Welt. Sowohl Milch- als auch Zartbitterschokolade enthalten "Schokoladenfeststoffe", Kakaobutter und Zucker, aber Milchschokolade enthält auch Milchpulver oder Kondensmilch, was ihr einen cremigen Geschmack und eine cremige Konsistenz sowie eine hellere Farbe verleiht. Im Allgemeinen schmeckt Milchschokolade im Vergleich zu Zartbitterschokolade viel heller und süßer und hat eine viel weichere Texturund in der Regel einen geringeren Kakaogehalt als Zartbitterschokolade. Sie enthält mindestens 20 % Kakaotrockenmasse, höherwertige Schokoladen enthalten bis zu 35 % Kakaotrockenmasse.

Weiße Schokolade

Weiße Schokolade wird aus einer großen Menge Kakaobutter, Zucker und Milchprodukten (Kakaopulver, Kondensmilch) hergestellt und enthält häufig Vanille. Sie enthält keine Kakaomasse und hat daher keine braune Farbe. Einige der billigeren weißen Schokoladen können auch zusätzliche Füllstoffe oder Zusatzstoffe enthalten. Hochwertige weiße Schokolade enthält in der Regel nur die Grundzutaten, ist frei von Zusatzstoffen und hat einen angenehm cremig-süßen Geschmack. Wie bei Milch- und Zartbitterschokolade kann die Qualität der Schokolade einen großen Einfluss auf den endgültigen Geschmack des Desserts haben.

Schokolade zum Kochen

Diese üblicherweise als "Tafelschokolade" bezeichnete Schokolade hat einen höheren Kakaogehalt und weniger Zucker, schmeckt also bitterer und ist normalerweise nicht zum puren Verzehr gedacht, sondern eignet sich zum Backen und Kochen. Diese Schokolade kann für fast alle Süßspeisen verwendet werden. Sie eignet sich gut für Kekse, Kuchen und Brownies, für die Herstellung von köstlichen Cremes für Kuchen, Muffins und Scones, und sie kann auch als Topping verwendet werden, obwohl Kuvertüre für diesen Zweck besser geeignet ist.

Schokoladenkuvertüre

Schokoladenkuvertüre enthält die gleichen Grundzutaten wie andere Schokoladen, d. h. Schokoladenmasse, Zucker und Kakaobutter, sowie Zusatzstoffe wie Vanille und Milchpulver. Der Unterschied zu normaler Schokolade besteht darin, dass sie einen höheren Anteil an Kakaobutter enthält, wodurch sie schöner, schneller und geschmeidiger schmilzt. Sie ist stabiler, wenn sie erst einmal fest geworden ist. Sie wird hauptsächlich zum Temperieren, zur Herstellung von Pralinen, verschiedenen Überzügen und Überzügen verwendet. Für Ganache und Mousse ist sie je nach Rezept wegen des unterschiedlichen Verhältnisses der Zutaten meist nicht die beste Wahl, aber das Endergebnis ist viel besser, wenn man für diesen Zweck "klassische Schokolade" oder Schokolade zum Backen und Kochen verwendet.

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Urša R.
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