Hier ist das Rezept für diese großen, fluffigen, weichen und äußerst leckeren Zimtrollen. Nachdem wir uns von kurzen Ärmeln und hohen Temperaturen verabschiedet haben, ist es an der Zeit, Zimtschnecken zu backen. Nun, ja... Zimtschnecken kann man zu jeder Zeit zubereiten, aber der göttliche Geruch von Zimt lässt sie in den letzten festlichen Monaten des Jahres besonders gut zur Geltung kommen.
Welche Hefe eignet sich am besten für Zimtschnecken + woran erkennt man, dass die Hefe aktiviert ist?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es zwei Arten von Hefe gibt:
- Aktive Trockenhefe: Diese Art von Hefe muss in einer Flüssigkeit aufgelöst werden, bevor sie zu den restlichen Zutaten hinzugefügt wird, also "gegärt" werden. Sie wissen, dass diese Art von Hefe aktiviert wurde, wenn in der Flüssigkeit, in der Sie die Hefe aufgelöst haben, kleine Blasen erscheinen.
- Instant-Hefe: auch als schnell aufgehende Hefe bekannt. Sie kann dem Teig zugegeben werden, ohne dass eine Gärung erforderlich ist, so dass man nicht zusehen muss, wann die Hefe anfängt zu blubbern. Wir empfehlen jedoch, ihn in etwas Milch und Zucker aufzulösen, um ihm den Start zu erleichtern. Unabhängig davon, welche Hefe Sie verwenden, ist es wichtig, dass Sie sie in warme Milch geben. Sie können auch etwas Zucker zu beiden Hefen geben, um die Hefe zu aktivieren.
BAM Tipp: Die Verwendung von Brotmehl trägt dazu bei, dass die Zimtschnecken weich und fluffig bleiben, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, Zimtschnecken herzustellen.
Die Zutaten des Rezepts sind für neun Zimtbrötchen in einer 23 cm x 23 cm großen Backform geeignet.