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Obwohl diese Desserts auf den ersten Blick ähnlich aussehen, unterscheiden sie sich in ihrer Zusammensetzung, Beschaffenheit und Zubereitung. In diesem Artikel werden wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen drei beliebten Desserts näher beleuchten, herausfinden, woher sie kommen, ihre einzigartigen Eigenschaften kennenlernen und etwas über ihre Zubereitungsprozesse erfahren.
EISCREME
Die Geschichte der beliebten Nachspeise Speiseeis reicht bis in die alten Kulturen zurück. Schon vor Tausenden von Jahren genossen die Menschen gekühlte Desserts, die auf unterschiedlichste Weise zubereitet wurden. Die ersten Aufzeichnungen über Speiseeis stammen aus der Tang-Dynastie in China, wo man Schnee mit Fruchtsaft und Honig mischte.
Auch andere alte Kulturen, darunter die Römer und die Perser, kannten ähnliche gekühlte Desserts. Doch erst im 16. Jahrhundert nahm das Eis, wie wir es heute kennen, in Italien Gestalt an. Dort wurde es durch die Kombination von gefrorener Milch, Zucker und verschiedenen Aromen hergestellt.
EINFACHE EISZUBEREITUNG
Wenn Sie köstliches selbstgemachtes Eis herstellen möchten und nur wenig Zeit haben, empfehlen wir Ihnen den BAM Ice Cream Mix.
Mit dieser Mischung können Sie ganz einfach ein äußerst schmackhaftes, fluffiges und leichtes Eis mit Milchblütengeschmack herstellen, ohne dass Sie eine spezielle Eismaschine benötigen. Die Zubereitung dieses Eises ist denkbar einfach, indem Sie den Eismix mit der Schlagsahne vermischen.
Für einen zusätzlichen Geschmacksschub können Sie leckere BAM-Aufstriche in das Eis mischen oder BAM-Toppings auf das servierte Eis geben.
Mit dieser schnellen und einfachen Lösung können Sie in wenigen Schritten ein köstliches hausgemachtes Dessert zubereiten, das alle Naschkatzen begeistern wird.
SORBET
Sorbet, ein erfrischender Fruchtgenuss, hat seinen Ursprung im alten Orient, wo erfrischende Desserts auf der Basis von Früchten und Eis schon in der Antike geschätzt wurden. Die ersten Aufzeichnungen über Sorbet stammen aus dem persischen Reich, wo eine Mischung aus zerstoßenem Eis, Fruchtsaft und Zucker zubereitet wurde. Das Konzept des Sorbets verbreitete sich dann im mittelalterlichen Europa und später in Frankreich, wo verfeinerte Rezepte für diese erfrischende Nachspeise entwickelt wurden.
Die Herstellung von Sorbet erfordert Zeit und Geduld. Die wichtigsten Schritte sind die Zubereitung des Fruchtpürees, die Zugabe von Zucker und Wasser sowie das Einfrieren.
Zunächst wird das Fruchtpüree zubereitet, indem die Früchte gewaschen, geschält, in Scheiben geschnitten und in einer Küchenmaschine püriert werden, bis sie glatt sind. Den Zucker zum Püree geben und gut umrühren, damit er sich vollständig auflöst, dann nach und nach das Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Sorbet-Konsistenz erreicht ist. Das vorbereitete Püree in eine flache Auflaufform geben und in den Gefrierschrank stellen. Dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Eiskristalle bilden. Wenn das Sorbet vollständig gefroren ist, ist es servierfertig.
DieGranita, ein einzigartiges Dessert, hat ihre Wurzeln im sonnigen Sizilien, einer italienischen Insel im Mittelmeer.
Der Name "Granita" leitet sich vom lateinischen Wort "granum" ab, das übersetzt "Korn" bedeutet und auf die körnige Konsistenz dieses Desserts hinweist. Ursprünglich wurde die Granita auf einfache Weise zubereitet, indem frisch gepresster Fruchtsaft oder Kaffee in Metallbehältern eingefroren und die Mischung dann gelegentlich mit einer Gabel oder einem Löffel umgerührt wurde, um die winzigen Eiskristalle zu bilden, die der Granita auch heute noch ihre einzigartige körnige Konsistenz verleihen.
Granit ist bekannt für seine grobe Textur, die durch feine Eiskristalle entsteht. Diese Knusprigkeit sorgt für ein anderes Erlebnis als bei cremigen Desserts, denn jeder Bissen bringt eine erfrischende Explosion von Geschmack und Textur. Darüber hinaus bietet die Granita eine breite Palette an Geschmacksrichtungen, da sie aus verschiedenen Flüssigkeiten wie Kaffee, Fruchtsäften oder sogar Sirupen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen hergestellt werden kann.
Die Zubereitung von Granita ist einfach, erfordert aber einige grundlegende Schritte, damit das Endprodukt die gewünschte Konsistenz und den gewünschten Geschmack erhält.
Der erste Schritt besteht in der Zubereitung des gesüßten Getränks, das die Grundlage für die Granita bilden soll. Es können verschiedene Flüssigkeiten wie Kaffee oder Fruchtsaft verwendet werden. Kühlen Sie das zubereitete Getränk auf Zimmertemperatur ab. Es ist wichtig, dass das Getränkgesüßt ist, da der Zucker dazu beiträgt, die richtige Konsistenz der Granita zu erhalten. Sobald das gesüßte Getränk fertig ist, gießen Sie es in ein flaches Backblech und stellen es in den Gefrierschrank.
Während des Gefriervorgangs ist es wichtig, das Getränk gelegentlich mit einer Gabel umzurühren. Dadurch wird verhindert, dass sich größere Eiskristalle im Getränk bilden. Stattdessen bilden sich winzige Kristalle, die der Granita ihre charakteristische körnige Textur verleihen. Rühren Sie jede Stunde um, bis die Granita vollständig gefroren ist. Wenn die Granita fertig ist, kann sie serviert und mit erfrischenden Sommerknabbereien genossen werden.
Speiseeis, Sorbet und Granita sind drei köstliche Desserts, die uns angenehme Momente des süßen Vergnügens bescheren können. Obwohl sie einige Ähnlichkeiten aufweisen, unterscheiden sie sich in ihrer Zusammensetzung, Beschaffenheit und Zubereitung. Egal, ob Sie sich für ein cremiges Eis, ein erfrischendes Sorbet oder eine körnige Granita entscheiden, diese Köstlichkeiten werden Ihre Sinne erfreuen und Ihnen Momente des süßen Genusses bescheren. Jedes dieser Desserts hat seinen eigenen Charme und einzigartigen Geschmack, der Sie an heißen Sommertagen erfreuen und erfrischen wird.