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Sein Anbau und seine Verarbeitung sind schwierig und zeitaufwändig, was erklärt, warum er nach Safran das zweitteuerste Gewürz der Welt ist.
Herkunft und Geschichte
Die Vanille stammt ursprünglich aus Mexiko, wo sie von den indigenen Völkern, vor allem den Totona, angebaut wurde, die sie für Rituale und als Zusatz zur Schokolade verwendeten. Nach der Eroberung Amerikas durch die Spanier im 16. Jahrhundert gelangte die Vanille nach Europa, wo sie wegen ihres einzigartigen Aromas und Geschmacks schnell beliebt wurde.
Anbau von Vanille
Vanille stammt von Orchideen der Gattung Vanilla, insbesondere Vanilla planifolia, Vanilla tahitensis und Vanilla pompona. Diese tropischen Orchideen wachsen als Schlingpflanzen, die sich um Bäume oder Stützen winden, die von Bauern angebaut werden. Vanille-Orchideen benötigen ein feuchtes, warmes Milieu, weshalb sie hauptsächlich in tropischen Gebieten rund um den Äquator, wie Madagaskar, Indonesien und Tahiti, angebaut werden.
Vanilleblüten haben eine weiße bis grünliche Farbe und werden von Hand bestäubt, ein arbeitsintensiver Prozess. Nach der Bestäubung entwickeln sich lange, dünne Schoten, die zunächst grün gefärbt sind. Um ihr charakteristisches Aroma zu entfalten, müssen die Schoten in einem mehrmonatigen Trocknungs- und Fermentationsprozess sorgfältig verarbeitet werden.
Der verwendete Teil der Vanille
Vanilleschoten werden hauptsächlich in Süßwaren verwendet. Diese Schoten, auch "Vanilleschoten" genannt, enthalten Tausende von winzigen Samen, die das Vanillearoma hervorbringen. Die Schote kann im Ganzen verwendet werden, um Milch oder Sahne mit Vanillearoma zu versetzen, und die Samen werden oft aus der Schote geschabt und direkt in Süßspeisen gegeben, um einen intensiven Geschmack und eine ansprechende Optik zu erzielen.
Vanille-Extraktion
Die Extraktion von Vanille ist ein langwieriger und arbeitsintensiver Prozess. Nach der Handbestäubung und der Reifung der Schoten werden diese von Hand gepflückt. Anschließend folgt ein Fermentations- und Trocknungsprozess, bei dem sich das reiche Aroma und die braune Farbe entwickeln. Dieser Prozess dauert in der Regel mehrere Monate und umfasst mehrere Schritte wie Blanchieren, Sonnentrocknung, Reifung und Konditionierung der Schoten. Dieser sorgfältig kontrollierte Prozess ist der Schlüssel zur Herstellung der hochwertigen Vanille, die wir kennen und lieben.
Vanilleprodukte von der BAM
Die BAM bietet eine breite Palette von Vanilleprodukten an, die sich ideal zum Verfeinern von Desserts eignen:
Die BAM-Vanillepaste bietet den intensiven Geschmack der Madagaskar-Bourbon-Vanille, ohne Zusatz von Alkohol. Durch die Zugabe von Vanillesamen bereichert die Paste nicht nur den Geschmack, sondern wertet Desserts wie Panna Cotta oder Vanilleeis auch optisch auf.
Für die schnelle und einfache Zubereitung von Desserts können Sie mit BAM Vanillecreme eine glatte und cremige Vanillecreme herstellen, die sich für Kuchen, Desserts im Glas oder als Füllung eignet. Durch die Zugabe von frischem Obst oder Biskuit lässt sie sich in eine eigenständige Nachspeise verwandeln.
Bourbon-Vanilleschoten aus Madagaskar sind ideal, um Desserts einen reichen Vanillegeschmack und -geruch zu verleihen. Sie können ganz verwendet werden, um sie in Milch aufzugießen, oder die Samen können ausgehöhlt werden, um sie direkt in Rezepten zu verwenden.
Vanillezucker mit echter Vanille
Diese Mischung aus Bourbon-Vanille und weißem Zucker ist ein vielseitiges Gewürz, das Kaffee, Tee oder Desserts mit dem intensiven Geschmack echter Vanille bereichert. Es kann in Keksen, Kuchen oder zum Bestreuen von Obst verwendet werden.
Vanille ist eine vielseitige Zutat, die sich für viele Desserts eignet:
Creme Brulee: Ein klassisches französisches Dessert, bei dem BAM-Vanilleschoten dem Vanillepudding unter einer knusprigen, karamellisierten Zuckerkruste eine besondere Geschmackstiefe verleihen.