Haben Sie schon die immer beliebter werdende vegane Schokolade probiert? Hier sind einige Gründe, warum sie definitiv eine gute Alternative zu herkömmlicher Schokolade ist.
Vegane Schokolade, zu der auch Rohschokolade gehört, ist natürlich nicht nur für Veganer geeignet, sondern für alle Liebhaber guter Schokolade. Es handelt sich im Grunde um Schokolade, die keine tierischen Bestandteile enthält, d. h. Sie werden weder Milch oder Milcheiweiß noch z. B. zugesetzten Honig in ihr finden. Vielleicht ist Ihnen gar nicht bewusst, dass auch konventionelle Geschäfte oft vegane Schokolade anbieten, die nur nicht speziell gekennzeichnet ist. Die meisten Schokoladen mit hohem Kakaoanteil fallen in diese Kategorie, aber es ist auf jeden Fall eine gute Idee, die Zutatenliste zu überprüfen, vor allem, wenn Sie aufgrund verschiedener Allergien tierische Bestandteile meiden.
Für diejenigen unter Ihnen, die sich für etwas spezifischere Arten von veganer Schokolade mit den entsprechenden Zertifizierungen interessieren, sind spezialisierte Schokoladengeschäfte eine bessere Wahl. Dort finden Sie sicherlich auch eine Vielzahl von Schokoladenprodukten ohne tierische Bestandteile, die in normalen Geschäften schwieriger zu finden sind und besonders in der Vorweihnachtszeit begehrt sind, und die Sie auch an Freunde und Bekannte verschenken können, die aus verschiedenen Gründen keine Milchschokoladenprodukte konsumieren. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum vegane Schokolade für jeden eine gute Wahl ist, egal wie Sie sich ernähren...
1. Eine große Vielfalt an Kombinationen oder Zusatzstoffen.
Wie bei normaler Schokolade gibt es auch bei veganer Schokolade viele verschiedene Kombinationen oder Zusatzstoffe, so dass Sie die Kombination finden können, die am besten zu Ihnen passt. Und es gibt eine gute Nachricht für Liebhaber weißer Schokolade - sie ist auch in einer veganen Version erhältlich. Das Angebot ist also äußerst vielfältig. Sich ohne tierische Bestandteile zu ernähren, bedeutet schon lange nicht mehr, dass man in irgendeiner Weise benachteiligt wird.
2. Ein raffinierter Geschmack, der die Geschmacksnerven verwöhnt.
Wer vegane Schokolade probiert, muss auch geschmacklich keine Abstriche machen. Im Prinzip handelt es sich um eine dunklere Schokoladensorte mit einem höheren Kakaoanteil, so dass der Geschmack vielleicht etwas spezifischer ist, aber er ist im besten Sinne des Wortes intensiv - intensiv und doch zart, raffiniert und doch unglaublich einfach, so wie die besten Dinge im Leben meistens sind.
Die vielen (ungesunden) Zusatzstoffe, die Lebensmittel, einschließlich Schokolade, heutzutage oft enthalten, überdecken oft den Grundgeschmack, den ein bestimmtes Produkt haben sollte.
Vegane Schokolade ist definitiv eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihre Schokolade (wieder) nach echter Schokolade schmeckt, bei der der Geschmack von Qualitätskakao dominiert. Wir garantieren Ihnen, dass weder Sie noch Ihre Geschmacksnerven die Milch vermissen werden.
3. Vegane Schokolade ist im Prinzip gesünder als normale Schokolade.
Ein weiterer großer Vorteil dieser Art von Schokolade ist, dass Sie ihren Geschmack ohne das schlechte Gewissen genießen können, das oft mit dem Verzehr normaler Schokolade verbunden ist. Vegane Schokolade ist weitgehend frei von schädlichen tierischen Fetten und enthält im Prinzip keinen raffinierten Zucker, so dass sie definitiv eine gesündere Alternative darstellt. Der hohe Anteil an wertvollen essenziellen Fetten trägt dazu bei, den Blutdruck zu regulieren, das Immunsystem zu stärken und die Leberfunktion zu unterstützen. Wie bei allen Dingen im Leben ist es jedoch wichtig, vegane Schokolade in Maßen zu essen - sie sollte nur ein Genuss sein, der das Leben ein wenig versüßt.
4. Schutz der Tiere und der Umwelt.
Vegane Schokolade ist unter ethischen Gesichtspunkten definitiv die richtige Wahl. Es wird immer deutlicher, dass die Massentierhaltung ein enormes Maß an Leid für die Tiere bedeutet, die praktisch ihr ganzes Leben lang unter unmöglichen Bedingungen und ohne Bewegungsfreiheit gefangen sind. Sie werden oft bis zum Äußersten gequält, um möglichst viel Profit zu machen. Indem wir unseren Konsum von tierischen Produkten einschränken, können wir unseren Beitrag zum Schutz der Tiere leisten und damit etwas Gutes für die Umwelt und für unsere Nachkommen tun. Tatsache ist, dass die industrielle Tierhaltung extrem umweltschädlich ist - vom extrem hohen Wasserverbrauch und der gleichzeitigen Verschmutzung des Trinkwassers bis hin zum Ausstoß großer Mengen an Treibhausgasen. Die scheinbar eher unbedeutende Entscheidung für vegane Schokolade kann daher langfristig weitaus größere Auswirkungen haben, als man sich vielleicht vorstellt. Sie wissen schon, Stein auf Stein - ein Palast.
5. Ausweitung des Angebots an Produkten, die als fairer Handel zertifiziert sind.
Die wichtigsten Exporteure von Kakao sind sicherlich die Länder Südamerikas, in denen oft eine extreme Ausbeutung von billigen Arbeitskräften, oft sogar von Kindern, stattfindet. Durch den Kauf von Produkten, die als fair gehandelt zertifiziert sind, können wir zumindest einen kleinen Beitrag zur Verringerung dieses Phänomens leisten. Der Hauptzweck des fairen Handels besteht darin, eine direkte Verbindung zwischen den Erzeugern und dem Markt herzustellen, ohne die vielen Zwischenhändler, die oft den Großteil des Gewinns einstreichen. Auf diese Weise werden die Erzeuger für ihre Arbeit wesentlich besser entlohnt. Die meisten veganen Schokoladen, die man heute in Fachgeschäften kaufen kann, sind ebenfalls Fairtrade-zertifiziert. Das ist einer der vielen Gründe, warum es sich lohnt, diese alternative, aber äußerst schmackhafte Art von Schokolade zu probieren.
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Vanillemark, Puderzucker, Speisestärke und Rum zu den Eigelben geben. 50 ml Milch hinzufügen und mit einem Schneebesen glatt und klumpenfrei rühren.
Die restliche Milch in einen Kochtopf geben und zum Kochen bringen.
Einen Schöpflöffel der kochenden Milch mit der Eimischung verrühren, dann die Eimischung langsam unter Rühren mit einem Schneebesen in die kochende Milch geben.
Die entstandene Creme bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren weitere 5 bis 7 Minuten kochen, bis sie eindickt.
Das grobe Kokosmehl unter die Sahne rühren. Passen Sie die Menge nach Ihrem Geschmack an.
Den Kochtopf vom Herd nehmen. Mit Klarsichtfolie bis zum Pudding abdecken, um zu verhindern, dass sich eine Kruste auf dem Pudding bildet.
Etwa 5 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit er vollständig abkühlt und fest wird.
Die abgekühlte Sahne mit einem elektrischen Handrührgerät schlagen, bis sie glatt ist, und dann die geschlagene Sahne mit einem Spatel unterheben. Passen Sie die Menge an, je nachdem wie kompakt Sie die Creme haben möchten.
Den Biskuit oder die Kekse auf den Boden der Gläser geben und die Creme darauf verteilen. Den Raffaello im Glas mit Kokosnuss und einer Raffaello-Kugel garnieren.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Graham Cracker und Mandeln zu Bröseln verarbeiten. In eine mittelgroße Schüssel sieben und mit dem Zucker und der geschmolzenen Butter vermischen, bis sie sich verbinden. Fest auf den Boden und an den Seiten der Kuchenform drücken. 8 Minuten vorbacken. Lassen Sie den Ofen an.
Die Füllung zubereiten: Gezuckerte Kondensmilch, Zitronensaft und Eigelb verquirlen. Die zubereitete Zitronencreme in die warme Kekskruste gießen. Den Kuchen 18-21 Minuten lang backen oder bis er in der Mitte *locker* aufgeblasen ist. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitterrost vollständig abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen abdecken und noch mindestens eine Minute im Kühlschrank kalt stellen. Nach Belieben dekorieren.